Kaffeehausmusik macht kleine Luftbläschen im Gehirn, die dann im Champagnerglas die Synapsen prickeln lassen ... (oder war das umgekehrt?)

Das Neujahrskonzert des Bremer Kaffeehaus-Orchesters fängt traditionell mit dem Donauwalzer an, mit einer Prise Wiener Philharmoniker. Und ganz standesgemäß ist die erste Zugabe auch der Radetzky-Marsch.

Dazwischen jedoch ist immer wieder alles anders. Mit souveräner Leichtigkeit wird von der blauen Donau aus durchgestartet und ab diesem Moment „echte Kaffeehaus-Musik des 21. Jahrhunderts“ präsentiert.

Mozart und die Beatles, Johann Sebastian Bach und Glenn Miller, Johann Strauß, Duke Ellington, Sting, Deep Purple und Antonio Vivaldi – dies sind nur einige der Musiklieferanten aus dem Bremer Kaffeehaus-Universum. Wir sind schon jetzt ganz gespannt, was für eine Mischung es diesmal wird. Lassen Sie sich überraschen!

Es gibt in jedem Fall ein Feuerwerk aus üppigen Klängen, wilder Virtuosität und hemmungsloser Spielfreude, eingerahmt von einer Moderation im augenzwinkernden Grenzbereich von Fakten und Fiktion.

Tickets an allen VVK-Stellen oder bei Nordwestticket